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Projekte

„SCHÖN UND VITAL MIT RHYTHMEN DER NATUR“

Etablierung und essentielle Förderung eines neuen modularen Chrono-Spa-Konzeptes mit den negentropischen Behandlungen auf der Grundlage einer persönlichen Chronosignatur.


Das Fundament dieses Verfahrens wurde bereits im Jahr 1978 durch die Beschäftigung mit diversen naturrhythmischen Verfahren der innerasiatischen Erfahrungsmedizin errichtet. Danach folgte eine lange Phase der Konsolidierung und der praktischen Erprobung, seit 2006 (Teilnahme an den SPA-Business-Tagen in Essen) wird das Produkt an den Markt angepasst. 2017 und 2019 erfolgte eine Teilnahme an den SpaCamp`s in Österreich und in Deutschland.

 

Das Angebot richtet sich an alle Wellness- und Spa-Destinationen, deren strategische Ausrichtung mit diesem Konzept kompatibel ist. Es ermöglicht eine sanfte Einwirkung auf Homöorhesis des Menschen und das positive Ergebnis ist für den Gast sofort spürbar. Ein persönliches Vitalitäts-Profil wird erstellt und fungiert dann als Basis für die Treatments.

 

Spa-Einrichtungen als Ort der individuellen Besinnung, naturkonformen Lebensführung und Wertsetzung („Was ist mir wichtig?“) werden immer mehr an der Bedeutung gewinnen, da sie schon heute gegen die Zeichen der Zeit am Körper bzw. an der Seele ihrer Gäste zu Felde ziehen. Durch die veränderten Erwartungen der Gäste entstehen gerade jetzt einige neue spannende Geschäftsfelder, die es frühzeitig zu erkennen und zu besetzen gilt. Inhaltliche Diversität der Treatments und eine solide fachliche Kompetenz hinter den neuen Angeboten werden demzufolge eine erheblich größere Rolle spielen müssen.

 

Die Ziele sind eine Einführung, Etablierung und marktsensitives Support des „SPA DER INNEREN GEZEITEN“- Konzeptes zunächst nur mit einem interessierten Partner aus der heimischen (deutschsprachigen) Spa-Branche. Ebenso wird die zeitnahe Erarbeitung eines detaillierten Betriebshandbuches angestrebt, um eine größere Attraktivität und Profiltiefe des Konzepts auf dem zukünftigen Markt zu erreichen.

 

Die Stärken sind die Ganzheit in der Betrachtung des Gastes, progressive Methoden der therapeutischen und regenerativen Einwirkungen, starke Individualisierung des Angebots, Anlehnung der Behandlungs-Schemata an die Chronosignatur und den personifizierten Vitalitäts-Profil, Visualisierung und entsprechende Korrekturen im emotionalen Haushalt, problemlose Integration in die schon bestehende Strukturen, etc.

„OPUS CEREBELLI“

Hierbei handelt es sich um eine Konzeption der präemptiven Situationskontrolle, die sich auf einige evolutionsbedingte Aufbaubesonderheiten in den phylogenetisch ältesten Anteilen des Kleinhirns zurückführen lässt. Diese enthält auch die altbewährte Handlungsgrundsätze bzw. überlieferte Timing-Lenktechniken diverser innerasiatischer und transbaikalischen Traditionen. Ebenso stellt die reflektorische Restitution von primären Verhaltensskripten eine tragende Säule dieses Konzepts dar. Es erweitert die reale Handlungskompetenz, macht die Implementierung von latenten Interaktionen möglich und erlaubt somit eine umfassende Situationskontrolle.

 

Die meisten Menschen sind auf eine minimierte Fehlerquote und auf eine Inanspruchnahme von den höheren Levels der Effizienz nicht angewiesen. Daher ist diese spezielle Thematik auch nur für einige besondere Personengruppen relevant, die z. B. hart verhandeln oder ihren eigenen Sicht der Dinge tagtäglich durchsetzen müssen. Das abstrakte Wissen über Konfliktmanagement erweist sich leider in reellen Stresssituationen selten als hilfreich. Wer also an den praktischen Lösungen interessiert ist, kommt am persönlichen Erfahrungsaufbau in Sachen der präemptiven Handlungskompetenz nicht vorbei.

 

OPUS CEREBELLI spricht somit Menschen an, die die aktuelle Lage unterschwellig gestalten müssen und das auch noch in der Realzeit. Minimierung der Veranlassungsmotivation bzw. situationskonforme Selektion der festgelegten Prioritäten stellen eine stete Verwirklichung dieser Maxime und eine volle Ausnutzung der eigenen Potentiale sicher. Souveränität, Entspannung und eine permanente Herrschaft über die Initiative gibt es dann gratis dazu.

 

Dieses Konzept wird seit 1994 in Deutschland bereits gewerblich angeboten und auch ständig weiterentwickelt. Ziele dieses Projektes sind:

  • Methodische Aufarbeitung der Prinzipien präventiven und adaptiven Situationskontrolle
  • Klärung der archaischen Mechanismen einer intentionsgeführten Kommunikation
  • Ausarbeitung der adversativen Handlungssequenzen in Stress- und Konfliktsituationen
  • Definition der Prämissen in der Kunst einer schnellen Entscheidungsfindung
  • Etablierung einer ideomotorisch basierten Unterstützung der Handlungen
  • Zeitliche Koinzidenz als Basis des Agierens und Mittel der Erfolgsanbahnung

„QIANZAY-THERAPIE“

Dieses Projekt beabsichtigt die Etablierung eines auf alten überlieferten Ansätzen basierten Naturheilverfahrens aus dem innerasiatischen Raum. Seit 2011 wird diese Methode in einer privaten Naturheilpraxis für traditionelle erfahrungsmedizinische Heilkunde angeboten und auch permanent verfeinert. Es hat sich seitdem herausgestellt, dass sie sich wie in ihrem präventiven und reaktiv-kurativen Aspekt so auch in der nachhaltigen Beseitigung von diversen Dysbalancen eine echte Bereicherung im therapeutischen Alltag darstellen kann.

 

Die Trends zur Verknappung der sozialen Kontakte und einer informellen Einförmigkeit (aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung) werden sich wahrscheinlich auch weiterhin intensivieren. Zum Ausgleich wird sich eine steigende Anzahl der Menschen vermehrt für die Regeln einer naturkonformen Lebensführung und den Einfluss von periodisch erscheinenden Faktoren auf ihr eigenes dynamisches Gleichgewicht (Homöorhesis) interessieren.

 

Leider weisen moderne Therapiekonzepte vielfach keine Berücksichtigung der persönlichen konstitutionell-chronotopologischen Merkmale auf. Ein individuelles Zyklusgefüge vom Patienten wird meistens einfach als nicht existent angesehen. Somit wird eine mögliche Therapieoptimierung durch das Einbeziehen von diesen wichtigen temporalen Faktoren praktisch nicht berücksichtigt und weitestgehend außer Acht gelassen.

 

Diese Lücke könnte z. B. im Bereich der komplementären Medizin durch die Anwendung von überlieferten Ansätzen diverser innerasiatischen Heiltraditionen geschlossen werden. Diese sind jedoch sehr eng mit soziokulturellen und religiösen Eigenarten jeweiligen Regionen verwoben und somit in ihrer ursprünglichen Form im Westen wohl kaum verwendbar. Es bedarf also einer sorgsamen Anpassung dieser Verfahren an die aktuellen Gegebenheiten – was an sich aber keineswegs eine einfache Aufgabe darstellt.

 

Im Fall von QIANZAY-THERAPIE (Quintessenz der Inner Asiatischen Natur Zyklus Adaptiven Yoga) beanspruchten die Recherche, Verifizierung und Zusammenführung einen Zeitraum von annähernd dreißig Jahren. Eine der primären Aufgaben dieses Verfahrens ist die konsequente Einbindung individueller Zyklenmatrix des Patienten in die Prozesse einer Wiederherstellung der Gesundheit. Der Wissenskomplex über endogene Zeitstrukturen des Menschen, ihre Schnittstellen zum Zyklenkontinuum der Natur, konstituierende Faktoren der Lebensführung, etc. eröffnet ein weites Betätigungsfeld. Sichere Erkennung der Entwicklungsphase einer Krankheit, ihrer Dynamik und der günstigsten Zeitpunkte für einen therapeutischen Eingriff sind immens wichtig.

 

Allein durch geschickte Wahl des Zeitfensters kann die Belastung durch Medikamente oder andere Behandlungsmethoden zum Teil erheblich gesenkt werden. Das Bestreben eine Synergie mit den zyklisch ablaufenden Prozessen im Organismus optimal auszunutzen sollte eigentlich ein zentrales Anliegen vom naturheilkundigen Therapeuten sein. Das gezielte Setzen von unterstützenden Impulsen zum richtigen Zeitpunkt ist meistens sinnvoller als flächendeckende Bearbeitung ohne Rücksicht auf die reell existierende rhythmische Veränderungen und Zyklusphasen im jeweiligen individuellen Energiekalender.

 

QIANZAY-THERAPIE könnte also als eine praktisch orientierte Methode zur Visualisierung, Auswertung und anschließenden Korrektur von gesundheitlichen Störungen verstanden werden. Sie ermöglicht eine Betrachtung von chronotopologischen und verhaltensbedingten Abnormitäten als integrativen Teil einer gesundheitlichen Störung. Gezielte Eingriffe am persönlichen Zyklusgefüge und in der Struktur der Lebensführung könnten dann zum Lösung des Problems einen maßgebenden Beitrag leisten.